Wichtiges, aber auch kompliziertes Thema. Zunächst einmal sollte es m.E grundsätzlich eine professionelle Distanz zumindest im Journalismus, aber auch in der polit Bildungsarbeit zu Parteien und verschiedenen Strömungen geben, relevant ist hier z.B. das sogenannte Kontroversitätsgebot und das Überwältigungsverbot - anders gesagt: Menschen sollten nicht bevormundet werden, es sollte auch fair berichtet werden usw. Das gesagt, kommt es jedoch sehr darauf an, ob bestimmte Gruppen/Parteien nicht eine reale Gefahr darstellen, das ist z.B. bei extremistischen Parteien der Fall. In der BRD ist derzeit der Rechtsextremismus m.E das größere Problem.
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